Hangar

Im Hangar stehen kleine Staffeln an Bomber und Jägern.

Shellshock<<<<<<<<Das All, Thalesischer Gürtel

Shellshock öffnete das Schiff nicht, er durchbrach einfach die Wand seines "Schrottfliegers", wie er es nannte. Er dachte überhaupt nicht daran, dass er es vielleicht noch brauchen könnte, aber das war eben Shellshock.
"Hei ihr da!", brüllte er zwei Leute an und stampfte auf sie zu.
"Ich werde von der Republik gesucht und brauch irgendwas im meine Zeit zu vertreiben! Deshalb dachte ich ich trett euch Söldnern bei!"
Und er tat so also würde er kein Wiederspruch dulden und beugte sich zu ihnen herunter als wären sie für ihn keine Gegner.

Akiza<<<<<<<<< Sankarina, Quartiere

Akiza kam im Hangar an und sah wie ein Roboter einfach durch die Wand seines Raumschiffchens brach und zwei Wachen anschrie. Akiza trat langsam an den Roboter heran. "Wenn du kein Roboter wärst würd ich sagen du hattest Alkohol, aber dem ist nicht so.", sagte die Imperatorin mit einer etwas abfälligen Stimme. Sie musterte den Robot genau. "Du willst der Söldnertruppe also beitreten und du wirst von der Republik gesucht? Woher weisst du das wir dich nicht der Republik aussetzen? Vielleicht weil du der erste Roboter bist der so seltsam Programmiert wurde, dass es so rüberkommt als habe er ein eigenes Bewusstsein?", fragte Akiza mit nun freundlicher Stimme. "Beantworte mir erst diese Fragen und dan erzähl mir von dir, dann sehen wir weiter ob du auch wirklich für uns geeignet bist.", sagte Akiza und wartete auf die Regung des Roboters.

Shellshock sah die Frau verdutzt an. Ob sie ihn nicht ausliefern würde? Daran hatte er nicht gedacht?
"Und wer bist du?", fragte er sie schroff.
"Ich bin der mächtige Shellshock ihr solltet mich kennen, wenn ihr die Gladiatorenspiele gekannt habt! Ich habe viele Fans!", verkündete er laut, so dass man es im ganzen Hangarbereich hören konnte, dann sprach er "etwas" leise und mit einem krazigen Ton der sich etwas traurig anhörte weiter: "Doch leider durch einen kleinen Zwischenfall wurde die Gesellschaft der Gladiatorenspiele fast vollkommen Ausgelöscht und nun kann ich nichtmehr kämpfen."

Akiza sah Shellshock erst ernst an dann musste sie ein wänig lächeln. "Du bist ja sehr amüsant, du willst der Söldnertruppe beitreten und du weisst nicht einmal wer ich bin? Nun gut dan werde ich deinem Speicher nun erläutern wer ich bin. Vor dir steht Akiza Kuori Bara Anführerin des Söldnertrupps und vielleicht deine zukünftige Anführerin.", verkündete sie Shellshock. "Nun zum eigentlichen Thema, du warst also Gladiator und durch einen Zwischenfall brach deine Welt zusammen und nun möchtst du dem Söldnertrupp beitreten um wieder kämpfen zu können? Bist du den Gehorsam und Loyal?", fragte die Imperatorin den Roboter.

Was waren das für Wörter? Er hatte sie nicht in seinem Speicher, da er sie für unwichtig hielt.
"Was bin ich? Ja ich bin Gewaltsam und aus Metall!", sagte er verwirrt. Nun gut, das dies hier vor ihn die Anführerin war hatte er verstanden.
Obwohl er für einen Kampf warscheinlich schon Gehorsam und loyal sein würde aber er nicht verstand was die bedeutete wusste er nicht ob seine Antwort richtig war, aufjedenfall hatte er seinen groben Tonfall geändert.

"Hmmmm... Gut das glaube ich dir aber eigentlich meinte ich so viel wie bleibst du Treu und nimmst Befehle ohne irgendwelche Gesten entgegen.", sagte Akiza geduldig. Sie sah zu den andern zwei Wachen und befahl sie mit einem Blick zu sich. "Bringt unseren neuen Freund in ein Quartier. Ach ja Shellshock bevor ich es vergesse, können wir dich mal ansehen, innerlich und äusserlich? Vielleicht können wir dich verstärken oder deinem Speicher manche Wörter einpflanzen, damit du sie auch verstehst.", kam es Akiza über die Lippen und lächelte dabei freundlich. "Vielleicht kann dieser Roboter für uns ziemlich von nutzen sein", dachte sich die Imperatorin.

"Hmm? Mich auseinandernehmen? Kein Problem, ich werd sowieso nicht ausgeschaltet und wenn mir was nicht gefällt kann ich es verhindern, also den der an mir rumwerkelt zerquetschen. Wenns geht, könnt ihr mir bitte nen besseren Speicher ausbauen, den jetztigen muss ich nämlich bald wieder enlehren und somit vergess ich was ich in letzterzeit so gemacht hab, wenn es für mich nicht wichtig erscheint.", brummte er sie an.
Er war es gewohnt Erneuerungen zu erhalten und es war nichts neues für ihn, doch er wolle keine Rosa Ausenverkleidung haben, weshalb er immer wach blieb, da man ihn höchstens mit Magie ganz ausschalten könnte.

"Wie du wünschst.", sagte Akiza und bedeutete den beiden Wachen Shellshock in sein Quartier zu bringen und alle nötigen vorkehrungen zu vollziehen. "Ein solcher Roboter kann nur ein Glückstreffer für das Imperium sein. Mit ihm und einer kleinen Armee können wir die Planeten auch mit Waffengewalt dazu zwingen uns beizutreten.", dachte sich die Imperatorin. Sie verabschiedete sich vorerst von Shellshock und verliess den Hangar um für Shellshock Pläne zu machen. "Vielleicht kann er ja auch zum Oberbefehlshaber werden oder schlussendlich auch nur ein Haufen von Rost.", dachte sich Akiza dann noch.

"Hei ihr steht nicht so dumm hier herum! Bring mich endlich dahin wo ihr mich hinbringen sollt!", brüllte er die Soldaten an. Diese waren zwar nicht sehr Eingeschüchtert, aber die Art wie der Roboter mit ihnen umging gefihel ihnen nicht, was deutlich zu sehen war, doch da Shellshock nur wusste wann ein Gegner Angst in seinen Augen hatte kümmerte es ihn nicht.
Die Soldaten führten ihn zu einem der Quatiere die für ihn bestimmt waren und er trottete Lautstark hinterher.
Shellshock>>>>>>>>>>>Quatiere

Akiza drehte sich noch einmal zu dem Roboter um und sah ihn noch einmal durchdringlich an. "Ein wahrliches Wunderwerk, was der Erbauer dieses Roboter geschafft hat. Er hat seine eigene Intelligenz, welche mit einem Speicher verbunden ist, damit er wieder dämmlich genug ist. Dennoch ist er beeindruckend und bisher einzigartig und er ist in die Hände des Imperiums gefallen.", dachte Akiza malte sich dann aus wie sie mit dem Imperium das All regiert. Dann machte sie sich auf den Weg zur Brücke.

Akiza >>>>>>>>>Brücke

Fenia <<<<<<<<<<<<<
Kaum waren die Piloten an Bord der Sankarina, setzte die gesamte imperialische Flotte einen Sprung ein. Fenia fluchte leise vor sich hin. "Verdammt, warum springen wir den jetzt einfach mit der gesamte Flotte? Hab ich etwa einen Befehl verpasst oder sonst irgendwas?", fragte sich Fenia und sah die andern Piloten an, welche diesen Sprung auch seltsam fanden und froh aussahen, das sie noch rechtzeitig gelandet waren.

Fenia >>>>>>>> Sankarina, Hangar über Nostramo

>>>>>>>>>> Das All

Ismaren ging von Bord seiner Yacht als sie nach einer Langer Prozedur in den Hangar des Schiffes geflogen sind. Er wartete dort mit einem Leibwächter der sein Gewehr sorgsam hielt. Ismaren trug nur eine Pistole und ein Schwert. Mehr Waffen hatten sie ncht dabei. Und jetzt hies es wieder warten.

Akiza und Shellshock <<<<<<<<<<<<< Sankarina, Brücke

Akiza betrat zusammen mit Shellshock den Hangar und sie erkannte den Gesandten sofort. "Entschuldigt das ihr solange warten musstet, doch wir waren gerade noch dabei etwas fertig zustellen.", sagte Akiza unter dem Helm, welcher ihr Gesicht und die Haare verbarg. "Dies ist übrigens Shellshock, ein Roboter ohne seines gleichen. Nun den kommen wir zu dem, weshalb sie mich treffen wollten.", sagte Akiza und bedeutete dem Gesandten das er sprechen soll.

Ismaren schaute sich nur beiläufig Shellshock anund nickte nur auf die Beschreibung von ihr. Wie listig es doch war ihr Gesicht zu verbergen. " Nun denn mein Name ist Galen Ismaren vom Haus Ismaren auf Peridia. Ich vertrete den Lordkonsul Davere der unser Anführer ist. Der Grund meines kommens ist das mein Herr Verbündete und Partner sucht. Auserdem soll ich falls ihr einschlagt euch unsere Waren vorstellen." Jetzt hies es warten wasdie Antwort wäre.

Akiza sah Ismaren erst verwirrt an und war froh das sie die Maske trug. "Also ihr Oberhaupt sucht Verbündete und Partner, falls wir einschlagen stellt ihr uns Waren vor. Erstmal möchte ich den Grund wissen, warum ihr Verbündete braucht, vorher kann ich kein Abkommen eingehen. Ich denke sie wissen, dass man nicht einschlägt wenn man zuwenig Informationen hat, deshalb bitte ich sie das sie etwas weiter ausholen.", sagte Akiza freundlich. Unter dem Helm, musterte sie den Gesandten eindringlich, und versuchte seine Gesten und Mienen zu verstehen.

"Soll ich ihm ihm die Infos herrausdrücken?", fragte Shellshock, der eigendlich nicht viel von langwierigen Gesprächen hielt, sondern alles immer kurz und knapp haben wollte.
Er wollte diesen Mann am liebsten die Gurgel umdrehen, auch wenn es ein Fehler sein könnte, denn er wollte endlich wieder seinen Spaß haben.

" Natürlich. Wir suchen Verbündete um gegen die Republik vorgehen zu können. Die momentane diplomatische Lage ist gespalten und die Republik debattiert im Senat wie man mit der Rebellion auf Seran Alpha umgehen sollte. Obwohl sie haben da schon eine Lösung: Vernichtung." So wie sie ihn wohl mustern würde tat er es auch nur das er sich auch das Schiff ansah. " Mit solch einem Schritt werden bloß mehr Systeme rebellieren. Und da werden die Veraner zuschlagen. Wir werden unser Gebiet weiter ausweiten können und die Republik muss dies hinehmen weil sie mit den anderen beschäftigt sind. Aber wir können das nicht alleine. wir brauchen da auch Verbündete die mit uns kämpfen wollen. Warum ich da jetzt gerade zu ihnen komme erklärt sich folgendermaßen.
Einige Informanten von mir sagten aus das ihr auch nicht mit der republikanischen Einheit einverstanden seit und euer eigenes ' Reich' gründen wollt. deswegen bin ich hier." Den Droiden ignorierte er. Sein Vorschlag würde wohl nicht auf fruchtigen Boden stoßen.

"Das klingt gut, doch welchen nutzen werden wir haben wenn die Veraner herrschen?", fragte Akiza um mehr zu erfahren. "Sollten wir das Bündnis eingehen, möchte ich 50% von dem was erobert wird, dann schlag ich ein.", sagte Akiza dann und wandte sich an Shellshock. "Gewalt ist bei Verhandlungen schlecht, solange der Gegenüber keine Gewalt anwendet, merk dir das.", sagte sie dem Roboter. "Noch eine letzte Frage, werdet ihr euch auch andere Fraktionen suchen?", fragte die Imperatorin dann nach. "Wenn das alles gut herauskommt, gehört mir zumindest die Hälfte von allem.", dachte sie sich und lächelte unter dem Helm.

Sie wollte wieviel? Ein kurzes zucken ging über Isamrens Gesicht und er atmete ruhig aus. "Ich werde weitere Fraktionen aufsuchen sollte ich es als nützlich erachten. Wenn die Rebellion auf Seran Alpha irgendwie überlebt frage ich da nach. ansonsten würde keine größere Gruppierung in Frage kommen." Und jetzt kam er auf das andere zu sprechen. " Also wenn ihr 50% von allen Eroberungenhaben wollt müsssen wir dahingehend noch einen Vertrag machen. Nur zur Sicherheit." Wenn sie sich nämlich nicht daran hielten was nicht unwahrscheinlich wäre würden die Veraner zuschlagen. " Also was haltete ihr davon. Kommen wir überein und besprechen die Details?"

Akiza bemerkte das zucken auf Ismarens Gesicht und wusste das es ihm nicht passt, aber das war eine reine beschlagnahmung um Sicherheit zu gewähren, denn sollte es tatsächlich gelingen wollte Akiza nur 25% der Eroberungen, aber Akiza sagte meist sie wolle mehr als sie wirklich will. "Gut, dann machen wir den Vertrag und besprechen die Details, die besprechen wir allerdings unter vier Augen in meinem Gemach.", gab Akiza dem Veraner mit einem lächeln unter dem Helm bekannt. "Wenn sie mir folgen würden?", kam es noch aus ihr heraus, bevor sie sich umdrehte und sich auf den Weg zu ihrem Gemach machte.

Akiza >>>>>>>>>>>>>>> Sankarina, Quartiere.

" Natürlich." Ismaren gab seiner Leibgarde einen Blick zu der sagte das er hier bleiben soll. Ja jetzt ging es nur noch um die Details unddie würde so glaubte Ismaren er vermitteln. Er folgte Akiza in einiger Entfernung.


>>>>>>>>>>> Quartiere

Nun war Shellshock alleine. Sie hatten ihn wohl durch die Gepräche vergessen, aber eigendlich war es ihm egal, er wollte nur Kämpfen und an nichts anderes als an das Kämpfen denken.
"Grummel. Was soll ich nun tun?", brummte er und setzte sich mit einem gewalltigen donnern hin.
"Die Schwächlinge hier darf ich leider nicht verprügeln. Was könnte ich dann noch machen? Warten bis die Chefin kommt?", fragte er immer lauter werdend eifach in den Hangar rein.
"Ne kein Bock, dauert warscheinlich wieder ein Leben lang bis die fertig ist. Oder vieleicht auch ein paar Leben mehr.", damit meinte er die Kämpfe die er früher hatte, so Maß er seine Zeit.