Quartiere

Die Quartiere bieten Platz für Soldaten, Magier Techniker usw.

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Akiza sass an ihrem Holocomputer und wartete darauf, dass sich die Brücke mit irgendwelchen Neuigkeiten meldeten. Auf der einen Hälfte, war das Fenster so geöffnet, dass sie die Nachricht sofort erhielt sollte sich etwas ergeben und auf der anderen Hälfte war eine Karte des Thalassischen Gürtels, wo Akiza die Bewegungen der Asteoriden beobachtete und studierte, ebenfalls beobachtete sie die Energie der einzelnen Trümmer. Halb in Trance starrte sie auf die Bildschirme und gab die Daten in den Rechner des Schiffes ein. Die Finer der Imperatorin flogen förmlich über die Holotastatur, um die Daten, welche schnell wechselten, einzugeben. "Solange wir keine Spionage berichte oder sonstiges bekommen, können wir nicht viel tun ausser abzuwarten.",dachte sich die Imperatorin und seufzte dann einmal laut.

Die Imperatorin war gerade etwas in Gedanken versunken, als sich jemand von der Brücke meldete. "Was ist los?", fragte Akiza und bekam die Daten auf ihren Bildschirm geschickt. "Stellt mich sofort mit dem Schiff in verbindung!", befah sie und wurde direkt mit dem Schiff verbunden. "Landeerlaubnis hiermit erteilt.", gab die Imperatorin bekannt. Akiza stand auf und verliess ihr Quartier um in Richtung des Hangars zu gehen, dabei wurde sie von ihren beiden Leibwächtern begleitet.

Shellshock<<<<<<<<Hangar

Shellshock der hinter den Soldaten herstampfte blieb solange ruhig, bis sie ihn in sein Raum begleiteten.
"Was is n das fürn Käfig?", fragte er Lautstark die Soldaten.
Doch die antworteten ihm nicht.
"Hei ich mein is das nich ein weng zu eng?", fragte er und wollte das sie ihm entlich antworteten.
Doch wieder sagten sie nichts und machten auch sonst keine Gesten die er verstand.
"Nagut dann fangt halt an mit eurer Arbeit und macht es gefälligst sorgfältig ja?"
Er legte sich auf das "Bett" das hier drinn stand und machte keine weiteren anstalten, die Technicker würden schon keine Luschen sein.

Die Technicker begannen mit ihrer Arbeit. Zuerst machten sie sich daran den Speicher zu verbessern un dann wollten sie ihm Düsen zum fliegen geben und einen Generator um sie zu betreiben.
Bei der Daten übertragung wurde plötzlich ein großteil des alten Speichers gelöscht, anscheinend lehrte Shellshock gerade den Speicher, da er schon zuviel drauf hatte.
"Hum? Wo bin ich denn jetzt genau? Ich kann mich nur noch dran erinnern, das ich irgendwelchen Söldnern beigetreten bin und die mich verbessern wollten. Dann sind wir gesprungen.", sagte er, nachdem der neue Speicher eingebaut war.
Dannach fingen die Technicker an ihm Düsen reinzubauen und den Generator.

Ja er war in der Tat zu frieden. Die verbesserungen waren nicht unnötig sondern nutzten nur. Sie hatte überhaupt kein Nachteil. Mit einem Terra konnte er nun mehr Speichern nun zum Beispiel auch die Daten des Schiffs.
"Hei nenn mich nicht Shell! Ich bin Shellshock! Und wenn du dir einen Spitznamen ausdenkst, dann auch einen der passt!", rüllte er den Monitor an.
Er wies den Technickern an ihm den Bau des Schiffs in sein Speicher zu übertragen und diese machten sich auch gleich daran. Es ging keine fünf Minuten und er hatte alle nötigen Daten um sich hier zurecht zu finden. Jetzt wusste er auch wo die Brücke ist.
"O.K. ich komme!", rief er laut.

Shellshock>>>>>>>>>>>>>>>Brücke

Akiza<<<<<<<<<<<< Hangar

Akiza durchtrat die Tür und wartete, bis Ismaren auch hindurch ging, sie deutete ihm er solle sich hinsetzen. Ihr Gemach war dunkel, doch sie liess den Helm auf und setzte sich dann an ihren Platz. Sie fuhr den Monitor mit den Daten hoch und schob ihn zur Seite, damit sie Ismaren sehen konnte und von Zeit zu Zeit auch wieder auf den Monitor. "Nun denn, haben sie schon irgendeinen Plan wie sie vorgehen wollen?", fragte sie als erstes und sah ihn unter dem Helm durchdringlich an.

>>>>>> Hangar

" Wir haben geplant die Republik mit kleinen Aufständen von geringer Bedeutung zu beschäftigen so dass es einfacher wird einen Invasionskorridor zu errichten. Bevor sie ereit sind irgendwas zu machen und Verstärkung schicken hätten wir uns schon eingegraben und könnten sie locker abwehren." Er sah sich im Raum um. Nun er war sehr dunkel und es passte auch irgendwie zu ihr aber Ismarne bezweifelte das da irgendwelche Psyschotricks dahinter sind. " Zum Großen Teil geht es darum zu wissen wann wir zu schlagen. Also was habt ihr gerade an Personal?"

"Zur Zeit verfüge ich über 8'001 Soldaten und 100 sonstige Arbeiter. Ist nicht gerade eine Weltbewegende Armee, doch denken sie daran wir sind Söldner, zu uns kommen immer wieder welche.",sagte Akiza und log wieder einmal. Das Imperium gab sich als Söldnertruppe aus um so das nötige Geld zubekommen und neue Soldaten und Arbeiter zu erwerben. "Wie sieht es auf eurer Seite aus? Wieviel steht ihnen zur verfügung?", fragte Akiza dann nach.

Ismaren lächelte als er folgendes sagte: " Wir haben ein stehendes Heer von 80 Millionen Soldaten nicht mitgezählt die Wehrpflichtigen und unsere Droiden. Wir können also durchaus auf etwas zurückgreifen." Er sagte weiter: " Jetzt fragt ihr euch warum wir uns dann an euch wenden. Sagen wir mal das jeder der für uns kämpft keiner ist der gegen uns kämpft."

"Entschuldigt, wir bestehen aus 19'000 Soldaten und 100 sonstigen Arbeitern und eure 80 Millionen Soldaten können sie sonst jemandem aufbinden, nicht einmal die Republik hat eine solche Streitmacht.", sagte die Imperatorin entschieden. "Nun denn sie werden nun mein Gesicht sehen, doch wenn sie dieses Gesicht der Republik ausliefern sind sie dem Tode geweiht.", drohte Akiza, wobei dies nicht stimmte, da sie oft die Rolle über die Maskierteimperatorin einer Arbeiterin oder so gab. Akiza nahm dann ihren Helm ab und ein attraktives und zugleich angsteinflössendes Gesicht kam hervor.

Er musste lächeln als sie sagte das sie ihm das mit dem 80 Millionen nicht glauben würde. Auch sonsten blieb er ausdruckslos als Sie endlich ihren Helm abnahm. " Nun sie haben recht ich habe gelogen was die Soldaten betrifft. Es sind nur 14 Millionen. Aber wir haben eine nicht beziffertr Anzahl von Droiden." Er nahm sich dann mal die Zeit um ihr Gesicht zu studieren. Schön und elegant. Ismaren hätte auch nichts anderes erwartet.

"Wenn das so ist, denke ich macht es euch nichts aus wenn wir hier auf diesem verlassenen Planeten eine Basis errichten, um die Votgehensweise zu besprechen. Wenn es euch nichts ausmacht, so würd ich sie bitten uns einige ihrer Leute zu borgen um diesen Planeten zu gestalten.", sagte Akiza und ihre Augen musterten den Veraner. "So nun sollten wir aber einen Vertrag abschliessen, um auch einen Beweis für unsere Abmachung zu haben, wenn sie verstehen was ich damit meine.", erklärte die Suran und freute sich innerlich über die "neuen" Verbündeten.

" Und an welche Leute hättet ihr gedacht? Ich muss ja genau wissen as ihr baucht." Er überlegte sich kurz was und sagt weiter. " Den Vertrag auf dem Planeten zu machen wäre in Ordnung. Nun den Vertrag müssen wir noch erstellen. Dann eventuel noch ein paar richtlinien feststellen und ihn dann unterschreiben. Soweit alles klar ist. Nun was genau braucht ihr?"

"Ich dachte an Architekte und Handwerker, um die Basis mit den meinen gemeinsam aufzubauen.", sagte Akiza. "Das wäre sehr freundlich und ich denke wir sind hier fertig fürs erste.", fügte die Imperatorin hinzu. "Ich geleite euch noch zu eurem Schiff.", sagte Akiza und erhob sich von ihrem Stuhl. Ihre Gedanken waren vielen Dingen gewidmet, aber der Bau der Basis auf diesem Planeten hatte etwas berauschendes für sie. Sie musste ihre freude herunter drücken.

" Ich werde sofort Kontakt aufnehmen sobald der Vertrag unterschrieben wurde. Nach euch." Er stand auf und wartete das sie ihn zum Hangardeck führen würde. Er hatte sich zwar das Schiff angesehn konnte sich aber hier schlecht zurechtfinden. Er war also darauf angewiesen das Sie ihn zum Hangar brachte.

Langsam und mit einem eleganten Schritt lief sie voraus, auf dem Weg begegneten sie einigen Wachen. "Bitte bestellt meinen Leibwächter und Fenia zum Hangar, ich möchte den Planeten selbst erkunden.", sagte sie zu den Wachen und lief weiter, sie spührte die Blicke der Wachen in ihrem Rücken. Sie sah nun schon von weitem den Hangar. "Ihr seid sehr ruhig mein Freund.", sagte sie zu Ismaren ohne zurück zu blicken.

" Wenn ihr meint das ich wenig rede, nun ich wüsste nichts was noch zu bereden käme auserdem ist es bei meinen volk unhöflich als Gast zuviele Fragen zu stellen ohne das man direkt aufgefordert wird." Er lief noch weiter etwas stumm hinter ihr her beschleunigte seinen Schritt aber und lief jetzt neber ihr. Er sah sie von der Seite an und sagte weiter: " Auserdem bin ich ein etwas stiller Typ. Das muss man auch sein wenn man die ganzen sinnlosen Debatten im Senat hört und sich jeden Kommentar verkneifen muss." Das er dabei von der Republik redete würde sie wohl wissen.

Akiza sah ihn nur aus den Augenwinkeln an, ihre Pupillenlosen Augen sahen so ziemlich unheimlich aus. "Ihr sprecht wahrscheinlich von der Republik, wenn ich das recht verstanden habe. Jedoch versteh ich nicht was ihr mit der Republik zu schaffen habt, ausser ihr wollt die Feinde der Republik ausfindig machen, doch ihr hättet dann keinerlei beweise vorzuweisen, ausser das wir mit eher friedlichen Massnahmen aggieren.", sagte sie, dann blieb sie apprupt stehen.

So wie sie ihn mit ihren pupillenlosen Augen ansah, sah er sie mit einem emotionslosen Gesicht an. " Ich bin der Vertreter der Veraner im Senat. Nachdem die Republik uns nicht besiegen konnte boten sie uns eher Handelserlässe an. Mit der Zeit wurde uns ein Platz im Senat versprochen und das ohne Mitglied zu sein. Ich wurde dabei ausgewählt. Mehr nicht. Glaubt mir wenn ich euch töten wollte wäre ich mit einer Flotte gekomen und nicht mit einer Luxus-Sternenjacht und 2 Wachsoldaten."

"Ich würde diese Taktik als 'Verluste mindern' bezeichnen." erklärte Salamon und trat aus den Schatten. Es war nicht ersichtlich woher er gekommen war, aber das war nicht von Belang. Er hatte die Wachen im Hangar mit einem kleinen Illusionszauber ausgetrickst um hier her zu geraten. "Ich würde meinen, ihr wollt sie gezielt hier heraus locken, um sie dann als Geisel zu erpressen oder aber ihr wollt sie gezielt ausschalten ohne unnötig große Verluste zu riskieren." Er starrte Ismaren mit kaltem Gesicht an. Er mochte weder die Republik, noch ihre Methoden, noch Leute, die mit ihr zusammen arbeiteten.

Und wer war das jetzt? Ismaren sah sich diesen Kerl an. Naja so besonders sah der auch nicht aus. " Und was bestätigt euer Misstrauen das ich von der Republik geschikt wurde um sie umzubringen? Ich bin Veraner und alle Veraner mögen die Republik nicht." Es war ihm sowas von egal was dieser Kerl eigentlich wollte. Wenn er zu sehr nerve würde er schon sein blaues Wunder erleben.

\"Ich würde sagen, es geht eher darum, das ihr beweist, warum es nicht so ist.\" antwortete Salamon gelassen mit einem kühlen Lächeln. \"Immerhin würde es dem Imperium mehr schaden, wenn ich recht hätte und man auf euch gehört hätte, statt umgekehrt, oder nicht?\" Er wandte sich nun Akiza zu. \"Ich schätze im Endeffekt liegt die Entscheidung bei der Imperatorin selbst.\" Er verbeugte sich. \"Entschuldigt, das ich mich erst jetzt vorstelle. Mein Name ist Salamon.\" Er richtete sich wieder auf und wartete auf eine Antwort.

Akiza sah den Typen erst ne weile fassungslos an bis sie sich wieder fing. "Gut Salomon Was wollt ihr?", fragte die Suran und blickte auf dessen Kleidung. Sie war gleich wie ihre und auch die Maske passte, woher war er. Akizas Gedanken gerieten durcheinander, sie erkannte die Lage noch nicht.

"Ich suche nach Leuten die in der Lage sind, die Republik zu stürzen und das auch wollen." antwortete er. "Die Rebellen schön und gut, aber sie sind so unzivilisiert und ihre Methoden sind nicht besser als die derer, die sie bekämpfen." In seiner Stimme lag die Wahrheit und seine Überzeugung für diese Meinung, die nebenbei keinesfalls gespielt, sondern echt war. "Ich habe es alleine versucht, aber ich bin wohl daran gescheitert. Das war töricht, aber diesmal werde ich es besser machen, meine zweite Chance werde ich nutzen." Er beobachtete sie kurz aufmerksam. "So wie die Dinge stehen, will ich mich wohl dem Imperium anschließen."