Brücke

Die Brücke ist das Machtzentrum des Imperiums, hier werden die Befehle gegeben.

Akiza <<<<<<<<<<<<< Sankarina, Brücke

Das Schleusentor öffnete sich und Akiza trat ein. Die Arbeiter von der Brücke salutierten ihr. Der Brückenbefehlshaber kam sofort zu ihr. "Wir haben die Kamera auf das Quartier gerichtet, damit ihr Imperatorin alles mitverfolgen könnt.", sagte der Brückenbefehlshaber. "Das ist gut, ausgezeichnet gemacht.", lobte Akiza ihn. "Dann schauen wir mal was wir da so ändern können. Commander, geben sie der 2. Staffel den Befehl, das sie zu jederzeit bereit sein müssen. Richten sie auch sonstige Schutzmassnahmen ein, da wir nicht wissen was es mit dem Roboter auf sich hat und ich will jedes kleinste Detail wissen.", befahl die Imperatorin.

Akiza beobachtete alles ganz genau auf dem Monitor, als plötzlich einer der Brückenarbeiter aufsprang und zu ihr heran gerannt kam. "Entschuldigt die Störung Imperatorin, doch ich habe eine vielleicht wichtige entdeckung gemacht.", sagte der Arbeiter und deutete auf seinen Monitor. "Ich habe diesen Planeten da gefunden, und wie ich sah, ist er ziemlich unbewohnt und die Republik scheint keine intresse daran gehabt zuhaben da dieser Planet ewige Nacht hat.", fuhr er fort. "Das ist eine wahrhaftig grossartige entdeckung. Egal was uns erwartet, wir sollten diesen Planete für das Imperium bekommen!", sagte Akiza und gab die Befehle um die gesamte Flotte zu dem Planeten springen zulassen. Die Koordinaten wurden eingegeben und die Triebwerke bekannen damit Energie für den Sprung zu sammeln.

Imperialische Flotte>>>>>>>>> Nostramo, die stählerne Thundra

Akiza war auf der Brücke geblieben, zusammen mit ihren Leibwächtern und den Technikern, welche an Shellshock begannen zu arbeiten. "Ihr wisst, das er einen 1 Terrabyte speicher bekommen soll, dazu Düsen, damit er auch fliegen kann und einen kleinen Generator um die Düsen mit Energie zu versorgen.", sagte Akiza und die Techniker begannen an den Teilen, wo die neuen Upgrades reinkommen sollen, zu öffnen und anzusehen, um ein gutes Arbeitsverfahren zu diagnostizieren. "Herrin? Wir beginnen zuerst mit dem Speicher.", sagte einer der Techniker und die Imperatorin nickte nur.

"Grosse Imperatorin, wir haben ein Funksignal empfangen, was sollen wir tun?", fragte einer auf der Brücke. "Baut den Kontakt auf, ich möchte selbst mit ihm sprechen, wenn er was zu sagen hat. Sollte er nichts zu sagen haben und er kommt uns zunahe, wird er entweder sterben oder gefangen genommen.", sagte Akiza und sah dan wieder auf den Monitor, wo Shellshock zu sehen war. "Na? Alles in deinem ermessen?", fragte sie den Roboter und wandte sich mit einem Blick auf die Techniker, welche nickten das sie mit der Arbeit fertig sind. "Gut, ich erwarte dich auf der Brücke, Shell.", sagte sie noch und wartete das sie in Kontakt mit dem Schiff kam, welches das Signal gesandt hatte.

"Wie ihr wünscht, doch ich erwarte nur sie und höchstens einen Begleiter, anstonsten verweigere ich die Erlaubnis an Bord zu kommen, dies dient zur Sicherheit für sie, da so keine missverständnise aufkommen können.", sagte Akiza und wartete auf die Reaktion. Sie blickte auf die anderen Monitore, umzusehen ob es etwas neues gab von diesem Planeten, doch bisher kamen nur Erz und Gesteinsdaten. Akiza seufzte kurz.

Shellshock<<<<<<<<<Quatire
Shellshock kam schnell angestampft, so dass man ihn schon von weitem hören konnte und um so näher er kam um so stärker spührte man ein leichtes beben.
Er kam auf die Brücke und rief: "Hier bin ich wie Befohlen!"
Er hielt wie ein Soldat seine Hand flach vor der Stirn. Dann suchte er die Führerin der Söldner.
Er drehte sich zu ihr und meinte laut:
"Ich habe leider euren Namen mitgelöscht, da ich ihn für unnütz hielt. Also wie soll ich euch ansprechen Chefin?"

Als Shellshock eintrat, gab sie ihm ein Zeichen näher zu kommen. "Du scheinst gefallen an deinen Upgrades zu haben, und das ist gut so, denn wir werden jetzt einen Gesandten treffen und du sollst mich begleiten, hast du irgendwelche Einwände?", fragte sie Shellshock ernst, blickte ihn aber freundlich an, auch wenn ihre gelben Augen eher Angst einflössend sind, konnten sie trotzdem auch so sein wie die eines Menschen, wenn er etas fühlt. Wenn sie Shellshock ansah, bemerkte man Freude in ihren Augen, wenn man sie kennen würde. Akiza zog ihren Helm an, damit ihre Identität gegenüber den anderen Fraktionen unerkannt blieb.

Natürlich hatte er keine Einwände, sie war ja jetzt ihr Chef. Da er aber keine Mienen deuten konnte war es ihm Wurscht wie sie ihn ansah.
"Gut Chefin. Wenn er ärger macht zerquetsch ich ihn gern!", prahlte er voller stolz.
Er hatte nun mehr Möglichkeiten, durch seinen Speicher. Und würde mehr Sachen in seinem Kopf behalten.

"Dann folge mir.", sagte Akiza und begab sich auf den Weg zum Hangar.

Akiza und Shellshock >>>>>>>>Sankarina, Hangar